2. Großschiffsliegeplatz an der Südpier in Brake
Nordpier: Im Bereich der Nordpier wird die vorhandene wasserseitige Kranbahnschiene ausgetauscht. Für die landseitige Kranschiene wird ein neuer Kranbahnbalken hergestellt.
Südpier: Der neue wasserseitige Kranbahnbalken der Südpier wird auf den vorhandenen Jochen und neu einzubauenden Stahlpfählen aufgelagert. Der landseitige Kranbahnbalken wird auf einer Länge von 90m auf Bohrverpresspfählen gegründet. Anschließend werden die Oberflächen und Gleisanlagen wiederhergestellt.
- Nordpier ca. 180m
- Südpier ca. 90m
- Stahlrohre Ø711 × 16mm 17 Stck. (ca. 21m – 28m)
- Stahlrohre Ø508 × 16mm 4 Stck. (ca. 25m – 28m)
- Kranbahnträger (Hohlkastenprofile 1,02m × 0,4m) ca. 109,40m
- Rohrköpfe: 21 Stck.
- Höhenausgleiche für Jochverstärkungen: 18 Stck.
- Jochverstärkungen HEM 600 doppelt, mit Verbindungen: ca. 57,40m
- Horizontalaussteifungen Ø 219,1mm×16mm mit Verbindungen: ca. 122m (15 Stck.)
- Gleisbau: 2 × 270m
- Betonarbeiten: ca. 700m³ (LKBB)
Auftraggeber | Niedersachsen Ports GmbH & Co. KG, Brake |
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Auftragnehmer | TAGU, Tiefbau GmbH Unterweser, Oldenburg |
Eckdaten | Sanierung einer Pieranlage im Seehafen Brake |