Erweiterung Nord-West-Kai im Hafen Stade-Bützfleth
Bei dieser Baumaßnahme wurde der Lückenschluss zwischen dem vorhandenen Nordwestkai und der Zufahrt vom Anleger Bützfleth hergestellt. Dies wurde durch den Einbau einer kombinierten, einfach rückverankerten Spundwand realisiert. Das dahinter liegende Deichvorland wurde durch Aufspülen von Sand in zwei Abschnitten erhöht.
Nach Durchführung des ersten Spülabschnittes wurde die Spundwand mit einem Stahlbetonholm und einer landseitig angeordneten, tiefgegründeten Stahlbetonplatte versehen. Anschließend erfolgte der zweite Aufspülvorgang bis zur endgültigen Sollhöhe.
Der neue Kajeabschnitt hat eine nutzbare Länge von 316,00 m. Die breite des Stahlbetonüberbaus beträgt 15,00 m, die Breite des Stahlbetonholmes beträgt 3,40 m.
Technische Daten:
Nach Durchführung des ersten Spülabschnittes wurde die Spundwand mit einem Stahlbetonholm und einer landseitig angeordneten, tiefgegründeten Stahlbetonplatte versehen. Anschließend erfolgte der zweite Aufspülvorgang bis zur endgültigen Sollhöhe.
Der neue Kajeabschnitt hat eine nutzbare Länge von 316,00 m. Die breite des Stahlbetonüberbaus beträgt 15,00 m, die Breite des Stahlbetonholmes beträgt 3,40 m.
Technische Daten:
Nutzbare Kajenlänge | 250 m |
RoRo – Anlage | 60 m |
Oberkante der Kaje | + 6.65 m NN |
Hafensohle | -12.40 m NN |
Geländesprung | 19.05 m |
Stahlspundwand | 3.600 t |
Ortbetonrammpfähle ø 61 cm | 265 Stück |
Vertikaldrainagen | 66.000 lfdm |
Stahlbeton C35/ 45 | 9.100 m³ |
Erdbewegungen | 250.000 m³ |
Auftraggeber | Niedersachsen Ports GmbH & Co. KG, Niederlassung Cuxhaven, Außenstelle Stade-Bützfleth |
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Auftragnehmer | ARGE Erweiterung Hafen Stade-Bützfleth: • TAGU (Tiefbau GmbH Unterweser), Oldenburg • Ludwig Freytag GmbH & Co. KG, NL OL |
Eckdaten | Lückenschluss zwischen dem vorhandenen Nordwestkai und Zufahrt Anleger Bützfleth hergestellt. |