Instandsetzung der Hafenkaimauer im Außenhafen Glückstadt - Abschnitte D, E und F
Instandsetzung der Hafenkaimauer im Außenhafen Glückstadt
Herstellung einer 120 m langen Kaje als Vorsetze vor einer abgängigen ca. 100 Jahre alten Kaimauer.
Die neue Kaimauer besteht aus einer schweren kombinierten Stahlspundwand die sich aus Tragbohlen HZ 975-B [S 390 GP] in Längen von 23 bis 28 m sowie Füllbohlen AZ 26 [S 240 GP] in Längen von 19 bis 24 m zusammensetzt. Die Spundwand wird durch GEWI Verpresspfähle mit einem Durchmesser von 40 mm und einer Länge von 42 m schräg verankert. Der Raum zwischen alter und neuer Wand wird mit Sand verfüllt. Der Einbau des Sandes erfolgte mittels eines eigens entwickelten Spülverfahrens.
Die Wand ist mit einem Stahlbetonholm [B / H=1,40 / 1,40 m] versehen. Der verfüllte Raum zwischen alter und neuer Wand wird mit einer Stahlbetonüberbauplatte abgedeckt. Diese Platte liegt landseitig auf einer Reihe von Ortbetonrammpfählen mit einem Durchmesser von ca. 50 cm und Längen von bis zu 25 m.
Eine Niedrigwassertreppe gewährleistet den Zugang zu den anlegenden Schiffen bei niedrigen Wasserständen.
Der Außenhafen von Glückstadt unterliegt dem Tideeinfluss der Unterelbe. Die Ramm- und Ankerarbeiten sowie die Herstellung des Stahlbetonholms wurden vom Wasser aus durchgeführt.
Die neue Kaimauer besteht aus einer schweren kombinierten Stahlspundwand die sich aus Tragbohlen HZ 975-B [S 390 GP] in Längen von 23 bis 28 m sowie Füllbohlen AZ 26 [S 240 GP] in Längen von 19 bis 24 m zusammensetzt. Die Spundwand wird durch GEWI Verpresspfähle mit einem Durchmesser von 40 mm und einer Länge von 42 m schräg verankert. Der Raum zwischen alter und neuer Wand wird mit Sand verfüllt. Der Einbau des Sandes erfolgte mittels eines eigens entwickelten Spülverfahrens.
Die Wand ist mit einem Stahlbetonholm [B / H=1,40 / 1,40 m] versehen. Der verfüllte Raum zwischen alter und neuer Wand wird mit einer Stahlbetonüberbauplatte abgedeckt. Diese Platte liegt landseitig auf einer Reihe von Ortbetonrammpfählen mit einem Durchmesser von ca. 50 cm und Längen von bis zu 25 m.
Eine Niedrigwassertreppe gewährleistet den Zugang zu den anlegenden Schiffen bei niedrigen Wasserständen.
Der Außenhafen von Glückstadt unterliegt dem Tideeinfluss der Unterelbe. Die Ramm- und Ankerarbeiten sowie die Herstellung des Stahlbetonholms wurden vom Wasser aus durchgeführt.


Auftraggeber | Amt für ländliche Räume, Husum |
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Planung | Ingenieurbüro R. Mohn, Melsdorf bei Kiel |
Eckdaten | Herstellung einer 120 m langen Kaje als Vorsetze vor einer abgängigen ca. 100 Jahre alten Kaimauer. |
Ausführung | Ausführung aller Arbeiten |